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Von der Umweltbildung zur Bildung für nachhaltigen Entwicklung (BNE)
Vor rund fünfzehn  Jahren  wurde das Konzept einer Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung (BNE) mit dem Ziel der Förderung von Gestaltungskompetenz entwickelt und bis heute in die außerschulische Bildungsarbeit der Umweltbildungszentren eingebracht. Über die Programme BLK 21 und Transfer 21 sind unter dem Einbezug der Umweltbildungszentren Methoden und Settings entwickelt und etabliert worden, die zukunftsgerichtet multiperspektivische Sichtweisen zusammenbringen sollen. Hier entstanden unter anderem selbstorganisierte Lernformen (SOL) oder die Methode der Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch). Bereits im Jahr 2007 sprach die Kultusministerkonferenz aller Länder bundesweit die Empfehlung aus, BNE in den allgemeinbildenden Schulen umzusetzen.

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