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EDU Wildlife in der Bergwildnis des Harzes

mit den Ministerpräsidenten von Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

Bilder aus dem Projekt:

Institution:

Claudia Schminkel

Anschrift:

RUZ Nationalpark Harz c/o Haus der Natur - Abteilung Pädagogik Nordhäuserstr. 2b 38667 Bad Harzburg

Altersgruppe:

Klasse 5 und 6

Aktionstyp:

Spiele, Kampagnen, Performance/Aktionskunst

Eigener Aktionstyp:

Wanderung

Kooperationspartner:

Stephan Weil, Reiner Haseloff, Vertreter des Nationalparks Harz und Presse

Ziel der Aktion:

Wir möchten die Menschen über die Wildtiere Luchs und Wolf informieren und ihnen die Angst vor wiederkehrenden Beutegreifern nehmen. Wir zeigen anhand von Trittsiegeln, wie man beide Tiere im Gelände voneinander unterscheiden kann, ohne ihnen begegnet zu sein. Zudem thematisieren wir Verhaltensregeln von Menschen im Wald, um konfliktfrei mit den Beutegreifern zu leben. Abschließend zeigen wir auf, wie der Borkenkäfer positiven Einfluss auf das Leben der Luchse hat.

Kurzbeschreibung:

Die Schüler entwickelten ein Plakat und hielten einen Vortrag vor den Ministerpräsidenten Weil und Haseloff, das Leitungsteam des Nationalparks Harz, diversen Pressevertretern und der Öffentlichkeit. Weiterhin wurden Abdrücke von Wolf und Luchs in den Boden gedrückt und anschaulich Unterschiede der Trittsiegel gezeigt. Zu einer gemeinsamen Interaktion mit allen Beteiligten wurde das Luchstuch als Spiel durchgeführt.

Reaktionen:

Das Publikum hörte gespannt zu und stellte Fragen. Die Schüler konnten bravourös alle Fragen beantworten, da sie sich selbst zu kleinen Experten während der Nationalpark AG in der Schule zum Thema fit gemacht haben. So verwunderte es nicht, dass die Schüler kaum Lampenfieber vor ihrem großen Presseauftritt zeigten.

Highlights:

Beeindruckt hat das große Interesse aller Beteiligten. Mit Feuereifer wurde die Aktion vorbereitet. Die Schüler haben in ihrer Freizeit alles zu den Tieren gesammelt und in die Schule mitgebracht. Sie selbst sind durch ihren Forschungsdrang immer tiefer in das Thema eingestiegen. Immer wieder wurden neue Fragen aufgeworfen- eine Antwort gab es nicht immer gleich...

Herausforderungen:

Die Herausforderung war anfangs die Unsicherheit der Schüler, ob sie alle (evtl. auch knifflige) Fragen beantworten können. Als Team haben wir die Unsicherheit mit den Schülern überwunden und die Kids je nach Interessenslage als Wolfs- oder Luchsexperten in der AG heranwachsen lassen.

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